Über mich



Hallo und schön, dass du da bist!


Ich bin Jana und dies ist mein kleiner Blog. 


Ich bin 33 Jahre alt und komme aus dem schönen Örtchen Schwerin. Hier bin ich geboren und aufgewachsen. Ich habe das Goethe-Gymnasium besucht und die 10. Klasse dank eines Auslandsaufenthaltes in den USA absolviert. Deshalb spreche ich ganz gut Englisch und habe noch immer Kontakt zu meiner Familie und einigen Freunden aus Amerika. Nach dem Abi ging es für mich zum Studium nach Thüringen. Nach meinem Bachelor- und Master-Studium der Angewandten Medienwissenschaften an der Technischen Universität Ilmenau bin ich in meine Heimat Schwerin zurückgekehrt. 


Zunächst habe ich drei Jahre in der Onlineredaktion der Schweriner Volkszeitung gearbeitet. In dieser Zeit habe ich auch meinen jetzigen Ehemann Sebastian (genannt Basti) kennengelernt. Ich kann sagen, es war so ziemlich Liebe auf den ersten Blick, denn unser erstes Treffen hätte nicht besser laufen können und gipfelte in unserem ersten Kuss. Drei Monate später sind wir zusammen gezogen, haben uns Ende des Jahres eine gemeinsame Wohnung gesucht und haben nach zwei Jahren entschieden, zusammen ein Haus zu bauen. Mittlerweile bin ich auch zu dem Job gewechselt, in dem ich noch heute arbeite (wenn ich nicht grade krank geschrieben bin). Nämlich in der Marketingabteilung vom Datenverarbeitungszentrum von Mecklenburg-Vorpommern. 


Das Häuschen steht mittlerweile und letztes Jahr im März freuten wir uns dann über die frohe Neuigkeit, dass wir ein Kind erwarten. Was für ein Glück, denn wir haben lange dafür gekämpft. Bei uns war es leider nicht so ohne weiteres möglich, doch die Kinderwunschklinik hat es geschafft. Ich durfte mich über eine anfangs etwas turbulente, aber später absolut schöne Schwangerschaft freuen. Ich habe es geliebt, schwanger zu sein und habe mich nie schöner gefühlt. Der kleine Mann sollte laut errechneten Termin am 17.01. auf die Welt kommen, aber in meinem Kopf war ich mir sicher, dass es später kommt. Tja, der kleine Moritz wollte sich den großen Auftritt nicht nehmen lassen und kündigte sich spontan am frühen Morgen des Silvestertages an und durchkreuzte damit alle unsere Pläne. 😉 Aber egal! Mir nichts, dir nichts und wie geplant als Hausgeburt, kam er auf dir Welt und so schaffte es zumindest die Hebamme noch rechtzeitig zu ihrer Silvesterparty. Basti und Ich, mit Moritz im Arm stießen im Bett mit alkoholfreiem Sekt an. 


Ja, das Glück war groß und Basti ermöglichte mir eine wunderbare Zeit im Wochenbett. Doch leider wurden die Schmerzen in meiner rechten Gesichtshälfte, die mich schon seit einigen Wochen quälten, stärker und am Ende landeten wir, nur sechs Wochen nach der Geburt, doch im Krankenhaus. Und dann kam die Diagnose und änderte alles. 

Noch Fragen? Wenn du möchtest, dann schreib mir.

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